Meine ersten Monate bei Arkwright

Maximilian Wark, Associate

Warum hast du dich für Arkwright entschieden?

Ich habe mich für Arkwright entschieden, weil ich von Anfang an Verantwortung übernehmen und eigenständig arbeiten wollte – und das in direktem Austausch mit den Führungskräften unserer Kunden. Besonders überzeugt haben mich die offene Unternehmenskultur und die Möglichkeit, nicht nur an spannenden Kundenprojekten zu arbeiten, sondern auch interne Initiativen mitzugestalten, die das Wachstum von Arkwright vorantreiben.

Wie war dein Einstieg?

Mein Start bei Arkwright war super organisiert und hat mir einen nahtlosen Übergang in meine Rolle ermöglicht. Von Anfang an hatte ich einen Buddy an meiner Seite und konnte die offene, hilfsbereite Unternehmenskultur direkt erleben. Die ersten Tage waren eine spannende Mischung aus Einarbeitung und praktischer Projektarbeit, gekrönt von einem Trainingsevent in Barcelona. Dort konnte ich nicht nur wertvolle Einblicke gewinnen, sondern auch Kolleginnen und Kollegen aus Stockholm und Oslo kennenlernen – eine großartige Gelegenheit, das internationale Netzwerk und den starken Teamgeist von Arkwright zu erleben.

Was gefällt dir am meisten an Arkwright?

Die internationalen Trainings und Events sind echte Highlights, da sie den Austausch im Netzwerk stärken und neue Perspektiven eröffnen. Was die Arbeit hier besonders lohnend macht, sind die engen persönlichen Beziehungen, die Flexibilität der Rollen und die flachen Hierarchien. Dazu kommt eine lebendige Community mit regelmäßigen Networking-Events – all das schafft ein inspirierendes Arbeitsumfeld, in dem man wirklich etwas bewegen kann.